Chiamaka ist Reiseschriftstellerin, navigiert zwischen ihrer nigerianischen Heimat und ihrem amerikanischen Zuhause und versucht, sich im Rückblick auf die Männer ihres Lebens zu erklären, wann genau ihr ihre Träume abhandengekommen sind. Zikora ist Anwältin und lebt in Washington D. C. Sie hat Erfolg und sich schon vor langer Zeit von ihrer Mutter distanziert; bis sie - plötzlich selbst Mutter und alleinerziehend - merkt, wie nahe sie ihr in ihrer vermeintlichen Schwäche ist. Omelogor lebt in Nigeria. Als Bankerin hilft sie, Korruption zu verschleiern, aus Idealismus versucht sie, Frauen und ihre Unternehmen zu fördern. Doch eines Tages kündigt sie ihren Job, um in den USA zu studieren. Kadiatou ist Chiamakas Haushälterin. Außerdem arbeitet sie in einem Hotel, wo ein mächtiger Gast sie schwer belästigt. Ein entwürdigender Prozess von Beweisaufnahme und Verfahren beginnt, in dem alles im Zentrum steht, nur nicht Kadiatous Schicksal. Mitreißend, dringlich und klug spannt Chimamanda Ngozi Adichie über Kontinente hinweg die Geschichten von vier Frauen, die einander immer wieder die Hand reichen, und erzählt wie keine andere von existentieller weiblicher Erfahrung, die oft in den ganz kleinen Augenblicken zutage tritt: im Schwangerschaftstest auf dem Badewannenrand, in Tagträumen nach einem Augenkontakt im Flugzeug, im Warten auf einen Anruf oder im Moment plötzlich zusammengenommenen Mutes. Ein wegweisender, gegenwärtiger Roman über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Frauen in einer Welt, die es immer noch schwer macht, sich zusammenzutun. Zehn Jahre nach dem Weltbestseller 'Americanah' der neue große Roman von Chimamanda Ngozi Adichie.\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Vier Frauen, vier Leben und die Sehnsucht nach Sichtbarkeit, Liebe und Selbstbestimmung. Der lang erwartete neue Roman von Chimamanda Ngozi Adichie. Spiegel-Bestsellerautorin, literarischer Superstar und feministische Ikone.
Chiamaka ist Reiseschriftstellerin, navigiert zwischen ihrer nigerianischen Heimat und ihrem amerikanischen Zuhause und versucht, sich im Rückblick auf die Männer ihres Lebens zu erklären, wann genau ihr ihre Träume abhandengekommen sind.
Zikora ist Anwältin und lebt in Washington D. C. Sie hat Erfolg und sich schon vor langer Zeit von ihrer Mutter distanziert; bis sie - plötzlich selbst Mutter und alleinerziehend - merkt, wie nahe sie ihr in ihrer vermeintlichen Schwäche ist.
Omelogor lebt in Nigeria. Als Bankerin hilft sie, Korruption zu verschleiern, aus Idealismus versucht sie, Frauen und ihre Unternehmen zu fördern. Doch eines Tages kündigt sie ihren Job, um in den USA zu studieren.
Kadiatou ist Chiamakas Haushälterin. Außerdem arbeitet sie in einem Hotel, wo ein mächtiger Gast sie schwer belästigt. Ein entwürdigender Prozess von Beweisaufnahme und Verfahren beginnt, in dem alles im Zentrum steht, nur nicht Kadiatous Schicksal.
Mitreißend, dringlich und klug spannt Chimamanda Ngozi Adichie über Kontinente hinweg die Geschichten von vier Frauen, die einander immer wieder die Hand reichen, und erzählt wie keine andere von existentieller weiblicher Erfahrung, die oft in den ganz kleinen Augenblicken zutage tritt: im Schwangerschaftstest auf dem Badewannenrand, in Tagträumen nach einem Augenkontakt im Flugzeug, im Warten auf einen Anruf oder im Moment plötzlich zusammengenommenen Mutes. Ein wegweisender, gegenwärtiger Roman über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Frauen in einer Welt, die es immer noch schwer macht, sich zusammenzutun. Zehn Jahre nach dem Weltbestseller »Americanah« der neue große Roman von Chimamanda Ngozi Adichie.\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 19:37:14","moduleId":357156,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit Beiträgen von Madeleine Alizadeh, Teresa Bücker, Kübra Gümüsay, Emilia Roig, Kristina Lunz u.v.a. | Feministische Impulse für Wege aus dem Patriarchat. Herausgegeben:Jaspers, Lisa; Ryland, Naomi; Horch, Silvie. Mitarbeit:Alizadeh (dariadaria), Madeleine; Bücker, Teresa; Gümüsay, Kübra; Otto, Friederike; Lunz, Kristina; Roig, Emilia; Ait Si Abbou, Kenza; Bosch, Ise; Fajembola, Olaolu; Nimindé-Dundadengar, Tebogo; Gehlhaar, Laura; Giese, Linus; Marbacher, Lena; Rasfeld, Margret.
Obwohl wir inzwischen im 21. Jahrhundert leben, herrscht noch immer das Patriarchat.
Warum zur Hölle ist das so? Und was kann jede: r persönlich dazu beitragen, die häufig unbewussten toxischen Strukturen zu erkennen und aufzulösen? Dieser Sammelband mit bekannten Autor:innen bietet Hilfestellung. Sich gegen das Patriarchat zur Wehr zu setzen, ist besonders im Alltag schwierig. Denn Vieles ist uns so vertraut, dass wir es gar nicht hinterfragen. Sogar bekennende Feminist:innen tappen immer wieder in die gleichen Fallen. Wir schließen Frauen durch Sprache aus, folgen veralteten Vorstellungen von einer glücklichen Kleinfamilie inklusive traditionellen Rollenbildern. Oder wir passen uns männergemachten und kapitalistischen Strukturen an, wenn wir im Beruf erfolgreich sein wollen. Die Beitragenden der Anthologie UNLEARN PATRIARCHY berichten von ihren Erfahrungen und spüren eigenen fatalen Denkmustern nach. Sie zeigen, wie über alle Gesellschaftsbereiche hinweg von Sprache und Liebe über Arbeit bis hin zu Politik, Bildung oder Identität die patriarchalen Handlungsmuster gebrochen werden können und ein besseres Leben für alle möglich wird. \",\"changedValue\":{}},\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51678094,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Obwohl wir inzwischen im 21. Jahrhundert leben, herrscht noch immer das Patriarchat.
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»Große strukturelle Denkhindernisse werden in diesem Buch von klugen Köpfen analysiert. Sie helfen zu verlernen, was Gegenwart und Zukunft zerstört!«
Luisa Neubauer\"}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 19:51:42","moduleId":391439,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51678017,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie kann es sein, dass die Welt für hetero-sexuelle weiße cis Männer gemacht scheint, während andere Geschlechter und marginalisierte Menschen in Medizin, Architektur, Sport, Recht, Literatur und praktisch allen anderen Lebensbereichen diskriminiert werden? Was können wir tun, um die dazugehörigen Denkmuster und Strukturen zu erkennen und zu verlernen? Wie gestalten wir den Weg in eine Welt ohne Herrschaft und Unterdrückung? \\r\\nDie 13 Essays im zweiten Band der feministischen Bestseller-Anthologie liefern jede Menge Denkanstöße, persönliche Einsichten und starke Ideen - damit diese Utopie endlich Wirklichkeit wird. \\r\\n\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit Beiträgen von Melina Borcak, Anne Dittmann, Miriam Davoudvandi, Asha Hedayati, Sarah Vecera u.v.a. | Der Folgeband des feministischen Bestsellers. Herausgegeben:Roig, Emilia; Zykunov, Alexandra; Horch, Silvie. Der Bestseller »Unlearn Patriarchy« hat unglaublich viele Menschen inspiriert. Für den Folgeband der feministischen Anthologie versammeln die Herausgeberinnen und Bestsellerautorinnen Emilia Roig und Alexandra Zykunov zusammen mit Silvie Horch weitere prominente Autor_innen und Aktivist_innen, um den so hartnäckigen patriarchalischen Prägungen unserer Gesellschaft nachzuspüren und Möglichkeiten, diese endlich und ganz konkret zu verlernen.
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Die Kulturjournalistin und SPIEGEL-Bestsellerautorin Miriam Stein macht sich in ihrem neuen Buch auf die Suche nach einer angewandten, weiblich konnotierten Weisheit fürs 21. Jahrhundert. Sie forscht nach den vergessenen Heldinnen unserer Vergangenheit, deren Wirken bis in die heutige Zeit unser aller Leben und Denken bestimmt. Heilerinnen, Schamaninnen, Priesterinnen, Hebammen und Frauengemeinschaften tauschen bereits seit prähistorischen Zeiten wertvolles Wissen über Pflege und Heilkunde, Spiritualität und Sexualität aus. In unseren patriarchal geprägten Gesellschaften und im Schatten eines männlich dominierten Wissenschaftsdiskurses wurde weibliches Wissen oft als irrelevant abgetan oder in die als nicht ernst zu nehmende Esoterik-Ecke verbannt.
Miriam Stein möchte dieses weibliche Wissen rehabilitieren und unternimmt eine sehr persönliche, journalistische Reise zu den zeitgenössischen Nachkommen unserer weisen Vormütter. Sie interviewt Frauen, die sie als weise empfindet, besucht Schamaninnen in Südkorea und Heilerinnen der Mapuche in Chile, und spricht mit Weisheits- und Altersforscherinnen von San Francisco bis Klagenfurt. Sie resümiert: In einem generationenübergreifenden Feminismus liegt immenses Potenzial, mehr Weisheit ins Leben zu integrieren. Kaum vorzustellen, wie unsere Gesellschaft aussehen könnten, wenn Frauen sich dessen bewusst werden.\",\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 19:42:17","moduleId":371499,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51792256,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie Frauen Geschichte schrieben - und Männer dafür den Ruhm bekamen\\r\\n \\r\\n \\r\\n Muse, Sekretärin, Ehefrau - es gibt viele Bezeichnungen für Frauen, deren Einfluss aus der Geschichte radiert wurde. Für deren Leistungen Männer die Auszeichnungen und den Beifall bekamen: Wissenschaftlerinnen, deren Errungenschaften, im Gegensatz zu denen ihrer männlichen Kollegen, nicht anerkannt wurden. Autorinnen, die sich hinter männlichen Pseudonymen versteckten. Oder Künstlerinnen, die im Schatten ihrer Ehemänner in Vergessenheit geraten sind. Lebendig und unterhaltsam erzählt die Historikerin Leonie Schöler ihre Geschichten, sie zeigt, wer die Frauen sind, die unsere Gesellschaft bis heute wirklich vorangebracht haben. Und sie verdeutlicht, wie wichtig die Diskussion um Teilhabe und Sichtbarkeit ist. Dabei wird klar: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht ein System, das ihn bestärkt; vor allen anderen steht ein System, das sie aufhält. \\r\\n \\r\\n Mit zahlreichen Abbildungen und Infokästen\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Muse, Sekretärin, Ehefrau - es gibt viele Bezeichnungen für Frauen, deren Einfluss aus der Geschichte radiert wurde. Für deren Leistungen Männer die Auszeichnungen und den Beifall bekamen: Wissenschaftlerinnen, deren Errungenschaften, im Gegensatz zu denen ihrer männlichen Kollegen, nicht anerkannt wurden. Autorinnen, die sich hinter männlichen Pseudonymen versteckten. Oder Künstlerinnen, die im Schatten ihrer Ehemänner in Vergessenheit geraten sind. Lebendig und unterhaltsam erzählt die Historikerin Leonie Schöler ihre Geschichten, sie zeigt, wer die Frauen sind, die unsere Gesellschaft bis heute wirklich vorangebracht haben. Und sie verdeutlicht, wie wichtig die Diskussion um Teilhabe und Sichtbarkeit ist. Dabei wird klar: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht ein System, das ihn bestärkt; vor allen anderen steht ein System, das sie aufhält.
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Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"\\\"Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue.\\\" Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch \\\"einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert.\\\" Der SpiegelEtwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen_ nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 19:45:08","moduleId":357140,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44802144,\"changedValue\":{\"blurb\":\"'Hast du ein Glück, dass dein Mann im Haushalt so viel mithilft.' \\n 'Viele Frauen wollen doch gar keine Karriere machen.' \\n 'Vermisst du dein Kind nicht, wenn du alleine wegfährst?'
\\n Es sind Bullshitsätze wie diese, die unter Freundinnen fallen gelassen oder von Verwandten ins Ohr geflüstert werden - bis man sie irgendwann selbst glaubt. Dieses Buch ist die ultimative Anleitung zum Parieren solcher Sätze. Messerscharf analysiert Alexandra Zykunov Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern und liefert Punchlines für die nächste Familienfeier, Spielplatzrunde oder Beziehungsdiskussion.
'Wütend, lustig und prägnant. Alexandra Zykunov erklärt patriarchale Muster so, dass sie alle verstehen und danach sofort abschaffen wollen.'Teresa Bücker\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Bullshitsätze wie »Viele Frauen wollen doch gar keine Karriere machen.« oder »Vermisst du dein Kind nicht, wenn du alleine wegfährst?« bekommen wir wohlwollend von unseren Freundinnen zu hören oder werden uns von engsten Familienmitgliedern heimtückisch ins Ohr geflüstert, bis wir ihnen glauben - und das Patriarchat sich freudestrahlend die Hände reibt. Dieses Buch ist die ultimative Anleitung zum Parieren solcher Sätze. Messerscharf analysiert Alexandra Zykunov die Ungerechtigkeiten, Unwahrheiten und Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern und liefert Argumente und Punchlines für die nächste Familienfeier, Spielplatzrunde oder Beziehungsdiskussion.\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 19:46:11","moduleId":357139,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":39866717,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Ein kraftvolles und provokantes Plädoyer für Veränderung!
Unsere Welt ist von Männern für Männer gemacht und tendiert dazu, die Hälfte der Bevölkerung zu ignorieren. Caroline Criado-Perez erklärt, wie dieses System funktioniert. Sie legt die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten offen. Die so entstandene Wissenslücke liegt der kontinuierlichen und systematischen Diskriminierung von Frauen zugrunde und erzeugt eine unsichtbare Verzerrung, die sich stark auf das Leben von Frauen auswirkt. Kraftvoll und provokant plädiert Criado-Perez für einen Wandel dieses Systems und lässt uns die Welt mit neuen Augen sehen.
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Was wollen Sie, wenn niemand zuschaut? Was wollen Sie, wenn die Lichter aus sind? Was wollen Sie, wenn Sie niemand verurteilt für das, was Sie sich wünschen?
Viele Themen drängen sich auf, wenn wir über weiblichen Sex sprechen: Verantwortung und Mutterschaft, Untreue und Ausbeutung, Zustimmung und Respekt, Fairness und Gleichberechtigung, Liebe und Hass, Lust und Schmerz. Über die intimsten Wünsche, Sehnsüchte und Fantasien sprechen viele von uns aus verschiedenen Gründen nicht. Angst vor Verurteilung, Hemmungen oder schlicht der falsche Gesprächsrahmen können die Ursache sein.
Dieses Buch ist anders: WANT gibt Frauen und weiblich gelesenen Personen den Raum, das zu erzählen, was sie sonst verschweigen - was sie vielleicht sogar sich selbst gegenüber nur mühevoll eingestehen.
So schreibt eine Sikh-Frau über die heimliche Lust auf ihren Schwager. Eine Britin, die einfach nur ein letztes Mal richtig geküsst werden möchte, erzählt von ihrer tiefen Sehnsucht. Eine hispanisch-jüdische Frau, die in Bangladesch lebt, beschreibt einen Türknauf als Höhepunkt ihrer sexuellen Erregung. Es geht um konkrete Fantasien, sexuelles Verlangen, aber auch um Beziehungen und Macht. WANT zeigt eindrucksvoll, wie Frauen über Sex denken, wenn sie die Freiheit der Anonymität genießen. Die Schauspielerin und Aktivistin Gillian Anderson hat aus tausenden Zusendungen eine einzigartige Sammlung erstellt - und der weiblichen Sexualität damit viele Stimmen gegeben. Auch ihren eigenen Brief hat sie geschrieben, anonym, selbstverständlich. 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Wir leben in einer Rape Culture, die es Männern erlaubt, übergriffig zu sein, und die Betroffene abwertet und beschuldigt. Frauen besuchen Selbstverteidigungskurse, während wir Männer mit dem Argument "boys will be boys" entschuldigen und die Ursachen des Problems ignorieren: die weit verbreiteten sexistischen und frauenabwertenden Überzeugungen und unsere Vorstellungen von Männlichkeit. Mit scharfem Blick zerpflückt Lavoyer unseren Umgang mit sexualisierter Gewalt. Sie kombiniert Statistiken und Forschungsergebnisse mit zahlreichen Beispielen aus der Populärkultur, der Strafverfolgung und der Medienberichterstattung, räumt mit gängigen Mythen auf und zeigt, dass sexualisierte Gewalt kein Ausrutscher oder Missverständnis ist, sondern Teil des toxischen Konstrukts patriarchaler Männlichkeit, das unsere Gesellschaft immer noch prägt. Dieses Buch ist ein längst fälliger Aufschrei und ein Augenöffner, aber auch ein Aufruf an uns alle. 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Sind sie immer das schwächere Geschlecht? Ist Sexismus nützlich für die Evolution? Und wie haben Ammen die Zivilisation vorangetrieben? Viel zu lange hat sich die Wissenschaft fast ausschließlich auf den männlichen Körper konzentriert. Erst in den vergangenen 15 Jahren haben Forscher verschiedener Fachbereiche neue spannende Entdeckungen dazu gemacht, wie sich der weibliche Körper in den letzten 200 Millionen Jahren entwickelt hat, wie er funktioniert und was es wirklich bedeutet, biologisch eine Frau zu sein. Auf der Basis dieser Erkenntnisse unternimmt die Forscherin und Journalistin Cat Bohannon eine Neubeschreibung der Geschichte des Frauseins. Akribisch recherchiert und lebendig erzählt zeichnet sie den Entwicklungsverlauf des weiblichen Körpers nach und rückt dabei unser Wissen über die Evolution und darüber, warum der Homo sapiens eine so erfolgreiche und dominante Spezies geworden ist, in ein ganz neues Licht. »Eva« knüpft dort an, wo Hararis »Sapiens« aufgehört hat. 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Warum menstruieren Frauen? Sind sie immer das schwächere Geschlecht? Ist Sexismus nützlich für die Evolution? Und wie haben Ammen die Zivilisation vorangetrieben? Viel zu lange hat sich die Wissenschaft fast ausschließlich auf den männlichen Körper konzentriert. Erst in den vergangenen 15 Jahren haben Forscher verschiedener Fachbereiche neue spannende Entdeckungen dazu gemacht, wie sich der weibliche Körper in den letzten 200 Millionen Jahren entwickelt hat, wie er funktioniert und was es wirklich bedeutet, biologisch eine Frau zu sein. Auf der Basis dieser Erkenntnisse unternimmt die Forscherin und Journalistin Cat Bohannon eine Neubeschreibung der Geschichte des Frauseins. Akribisch recherchiert und lebendig erzählt zeichnet sie den Entwicklungsverlauf des weiblichen Körpers nach und rückt dabei unser Wissen über die Evolution und darüber, warum der Homo sapiens eine so erfolgreiche und dominante Spezies geworden ist, in ein ganz neues Licht. »Eva« knüpft dort an, wo Hararis »Sapiens« aufgehört hat. Das Buch ist nicht nur eine tiefgreifende Revision der Menschheitsgeschichte, sondern auch ein dringend notwendiges Korrektiv für eine Welt, die bis vor kurzem vor allem den Mann im Blick hatte.\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 19:56:42","moduleId":371502,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52645680,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Mal mit Galgenhumor, mal anklagend erzählt Sarah Ramey von ihrer Suche nach einer Diagnose und entwirft dabei zugleich ein medizinisch-feministisches Manifest: Was hat unsere Gesundheit mit Geschlechterrollen zu tun?\\r\\n \\r\\n \\r\\n Als Sarah Ramey an einem schönen Sommertag in den See springt, ahnt sie nicht, dass dies der Anfang vom Ende ist. Eine scheinbar harmlose Harnwegsinfektion, eine verpfuschte Operation und fast zwanzig Jahre mit chronischen Schmerzen später sucht sie noch immer nach einer Diagnose. Von Ärzten hört sie immer wieder nur: »Haben Sie es schon mit Antidepressiva probiert?« Doch sie ist nicht allein. Es scheint geradezu einen geheimen Club von Frauen mit rätselhaften Krankheiten zu geben. Krankheiten, die von der männlich dominierten Medizin als Hysterie abgestempelt und nicht angemessen behandelt werden: Fibromyalgie, Chronisches Fatigue-Syndrom, Lupus oder MS.\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Warum weibliche Krankheiten nicht ernst genommen werden und was wir dagegen tun können. Mal mit Galgenhumor, mal anklagend erzählt Sarah Ramey von ihrer Suche nach einer Diagnose und entwirft dabei zugleich ein medizinisch-feministisches Manifest: Was hat unsere Gesundheit mit Geschlechterrollen zu tun?
Als Sarah Ramey an einem schönen Sommertag in den See springt, ahnt sie nicht, dass dies der Anfang vom Ende ist. Eine scheinbar harmlose Harnwegsinfektion, eine verpfuschte Operation und fast zwanzig Jahre mit chronischen Schmerzen später sucht sie noch immer nach einer Diagnose. Von Ärzten hört sie immer wieder nur: »Haben Sie es schon mit Antidepressiva probiert?« Doch sie ist nicht allein. Es scheint geradezu einen geheimen Club von Frauen mit mysteriösen Krankheiten zu geben. Krankheiten, die von der männlich dominierten Medizin als Hysterie abgestempelt und nicht angemessen behandelt werden: Fibromyalgie, Chronisches Fatigue-Syndrom, Lupus oder MS. \",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 19:58:28","moduleId":349618,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54153407,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie kann unsere Arbeitskultur aussehen, wenn wir nicht mehr in den männlichen Prinzipien des Höher-Besser-Weiter denken? Wenn wir stattdessen feminine Qualitäten suchen - auch und gerade im Business?
\\r\\nImmer noch werden Fähigkeiten, die als \\\"weiblich\\\" gelten, abgewertet oder unsichtbar gemacht. Die Fokussierung auf das Männliche treibt unseren Planeten ans Limit und uns selbst in die Erschöpfung.
\\r\\nWie sind wir als Gesellschaft dahingekommen? Wie kann man die Faktoren neu sortieren? Veronika Fischers Analyse reicht von der Steinzeit über die Hexenverfolgung bis ins postindustrielle Zeitalter, begleitet von feministischer Literatur.
\\r\\nWeibliche Qualitäten wie Intuition, zyklisches Arbeiten, Solidarität, die Kraft des Schöpfens und eine gute Balance werden erlebbar. Verschiedene Künstler:innen kommen in Interviews zu Wort, ihre kreativen Tools ermutigen und inspirieren Sie zu Ihrem eigenen Weg. Wenn wir unsere kreative Kraft mehr in unseren Alltag und in unsere Arbeit integrieren, erwartet uns weniger Stress und mehr Lebensfreude!
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Immer noch werden Fähigkeiten, die als \\\"weiblich\\\" gelten, abgewertet oder unsichtbar gemacht. Die Fokussierung auf das Männliche treibt unseren Planeten ans Limit und uns selbst in die Erschöpfung. Wie sind wir als Gesellschaft dahingekommen? Wie kann man die Faktoren neu sortieren? Veronika Fischers Analyse reicht von der Steinzeit über die Hexenverfolgung bis ins postindustrielle Zeitalter, begleitet von feministischer Literatur. Weibliche Qualitäten wie Intuition, zyklisches Arbeiten, Solidarität, die Kraft des Schöpfens und eine gute Balance werden erlebbar. Verschiedene Künstler:innen kommen in Interviews zu Wort, ihre kreativen Tools ermutigen und inspirieren Sie zu Ihrem eigenen Weg. 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Praxisnah, frech und auch wütend geschrieben enthält ihr hochaktuelles Buch zahlreiche kluge Ideen zur Umsetzung eines intersektionalen Feminismus auf verschiedensten Ebenen, erhellende Beispiele für ihre praktische Anwendung, Leitsätze und Überlebenstipps, Lektüreempfehlungen und Anleitungen für Lesegruppen. Sara Ahmed, die hier auf eigene Erfahrungen zurückgreift und auf die anderer, vor allem queerer BIPoC-Vordenkerinnen, ist ein unterhaltsames, praxisnahes Buch der Selbstermächtigung gelungen, das jenen, die nicht wissen, wie mit dem Feminismus zu beginnen ist, ebenso dienlich sein kann wie jenen, die schon mittendrin stecken, die weiterlernen und die Geschichtsschreibung des feministischen Widerstands als Quelle der Stärke und der Inspiration nutzen wollen.\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\" Bekannt für ihre messerscharfen Analysen und provokativen Thesen wählt die britische Autorin, Wissenschaftlerin und Aktivistin Sara Ahmed in diesem \\\"Handbuch für die feministische Spaßverderberin\\\" eine eher persönliche, essayistische Herangehensweise, um ihre intellektuell anspruchsvollen Theorien im Alltag leb- und anknüpfbar zu machen. Praxisnah, frech und auch wütend geschrieben enthält ihr hochaktuelles Buch zahlreiche kluge Ideen zur Umsetzung eines intersektionalen Feminismus auf verschiedensten Ebenen, erhellende Beispiele für ihre praktische Anwendung, Leitsätze und Überlebenstipps, Lektüreempfehlungen und Anleitungen für Lesegruppen. Sara Ahmed, die hier auf eigene Erfahrungen zurückgreift und auf die anderer, vor allem queerer BIPoC-Vordenkerinnen, ist ein unterhaltsames, praxisnahes Buch der Selbstermächtigung gelungen, das jenen, die nicht wissen, wie mit dem Feminismus zu beginnen ist, ebenso dienlich sein kann wie jenen, die schon mittendrin stecken, die weiterlernen und die Geschichtsschreibung des feministischen Widerstands als Quelle der Stärke und der Inspiration nutzen wollen. Autorenportrait Sara Ahmed ist eine britische Autorin, Wissenschaftlerin und feministische Aktivistin of Color. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Postcolonial Studies, feministische und queere Theorie. Über 20 Jahre arbeitete sie im Wissenschaftsbetrieb, u.a. am Goldsmiths College der University of London, bis sie 2016 aus Protest gegen den Umgang mit sexueller Belästigung an ihrer Universität kündigte. 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Sie seziert Tabuthemen, veraltete Rollenbilder und legt den Finger in die klaffenden Wunden unserer Gesellschaft.
Helene, Mutter von drei Kindern, steht beim Abendessen auf, geht zum Balkon und stürzt sich ohne ein Wort in den Tod. Die Familie ist im Schockzustand. Plötzlich fehlt ihnen alles, was sie bisher zusammengehalten hat: Liebe, Fürsorge, Sicherheit. Helenes beste Freundin Sarah, die Helene ihrer Familie wegen zugleich beneidet und bemitleidet hat, wird in den Strudel der Trauer und des Chaos gezogen. Lola, die älteste Tochter von Helene, sucht nach einer Möglichkeit, mit ihren Emotionen fertigzuwerden, und konzentriert sich auf das Gefühl, das am stärksten ist: Wut.\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 20:04:07","moduleId":349611,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51678227,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Ein großer feministischer Gesellschaftsroman über Widerspruchsgeist und Solidarität \\n \\n \\r\\n\\n An einem Sonntag im Juni gerät die Welt aus dem Takt: Frauen liegen auf der Straße. Reglos, in stillem Protest. Hier kreuzen sich die Wege von Elin, Nuri und Ruth. Elin, Anfang zwanzig, eine erfolgreiche Influencerin, der etwas zugestoßen ist, von dem sie nicht weiß, ob es Gewalt war. Nuri, neunzehn Jahre, der die Schule abgebrochen hat und versucht, sich als Fahrradkurier, Bettenschubser und Barkeeper über Wasser zu halten. Ruth, Mitte fünfzig, die als Pflegefachkraft im Krankenhaus arbeitet und deren Pflichtgefühl unerschöpflich scheint.\\n \\n \\n \\r\\n\\n Es ist der Beginn einer Revolte, bei der Frauen nicht mehr das tun, was sie immer getan haben. Plötzlich steht alles infrage, worauf unser System fußt. Ergreifen Elin, Nuri und Ruth die Chance auf Veränderung?\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein großer feministischer Gesellschaftsroman über Widerspruchsgeist und Solidarität
An einem Sonntag im Juni gerät die Welt aus dem Takt: Frauen liegen auf der Straße. Reglos, in stillem Protest. Hier kreuzen sich die Wege von Elin, Nuri und Ruth. Elin, Anfang zwanzig, eine erfolgreiche Influencerin, der etwas zugestoßen ist, von dem sie nicht weiß, ob es Gewalt war. Nuri, neunzehn Jahre, der die Schule abgebrochen hat und versucht, sich als Fahrradkurier, Bettenschubser und Barkeeper über Wasser zu halten. Ruth, Mitte fünfzig, die als Pflegefachkraft im Krankenhaus arbeitet und deren Pflichtgefühl unerschöpflich scheint.
Es ist der Beginn einer Revolte, bei der Frauen nicht mehr das tun, was sie immer getan haben. Plötzlich steht alles infrage, worauf unser System fußt. Ergreifen Elin, Nuri und Ruth die Chance auf Veränderung?\",\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 20:06:16","moduleId":349622,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52625757,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die späten Nullerjahre, frühen 2010er Jahre in einer ostdeutschen Kleinstadt: Die schönste Version erzählt die Geschichte von Jella und Yannick, von der ersten großen Liebe, die alles richtig machen will. Bis es kippt. Wieder zurück in ihrem Kinderzimmer fragt Jella sich, wie es so weit kommen konnte. Sie schaut noch einmal genauer hin: auf ihr Aufwachsen in der Lausitz. Kleinstadt und Kiesgruben, Gangsterrap und Glitzerlipgloss. Auf Freundinnen, die sie durch so vieles trugen. Und auf den Moment, in dem Yannicks Hände sich um ihren Hals schlossen.\\n \\r\\n\\n Die schönste Version\\n ist die Geschichte eines Erwachens, Erkennens, Anklagens, eine große Introspektion: Ruth-Maria Thomas schreibt über das Frauwerden, Frausein, von Körpern, Begierden und tiefen Abgründen. Mit stilistischer Brillanz, großer Leichtigkeit und Drastik erzählt Ruth-Maria Thomas in ihrem funkelnden Debütroman von den schönsten Dingen. Und den schrecklichsten.\\n \\n \\r\\n\\n \\n \\n \\r\\n\\n «Ich bin beeindruckt - von der Intensität dieses Romans und der Hartnäckigkeit, mit der Ruth-Maria Thomas das Schicksal ihrer Heldin Jella zu ergründen sucht.» \\n Julia Schoch (Das Liebespaar des Jahrhunderts, dtv 2023) \\n \\n \\r\\n\\n «Ich wünschte, es hätte dieses Buch schon in meiner Nachwendejugend gegeben. Hier steckt so viel Wissen drin, was damals schmerzlich fehlte.» \\n Hendrik Bolz (Nullerjahre, Kiwi 2022) \\n \\n \\r\\n\\n \\n \\n \\r\\n\\n «Ich hatte mir das alles anders vorgestellt: Yannick und ich hätten einfach nur in unserer schönen hellen Wohnung gelebt, viele Pflanzen, gesundes, kräftiges Grün. Es hätte für immer nach der Minze von unserem Balkon geduftet, wir hätten befreundete Pärchen gehabt, die zum Dinner zu uns gekommen wären, wir hätten Dinner gesagt, nicht Abendbrot. Lunch, Dinner, das wäre uns ganz leicht von den Lippen gegangen. Wir hätten gemeinsam Lasagne gekocht, mit Zitronenpfeffer. Unsere Gesichter wären rötlich gewesen von der Hitze der Herdplatten, dem Wein und unseren angeregten Gesprächen. \\n Fin. \\n Stattdessen liege ich hier in meinem alten Kinderzimmer mit pochendem Hals und einem entrückten Gefühl. Alles kaputt, nirgendwo Minze, keine Scheißlasagne.»\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024 und für den aspekte-Literaturpreis 2024
Die späten Nullerjahre, frühen 2010er Jahre in einer ostdeutschen Kleinstadt: Die schönste Version erzählt die Geschichte von Jella und Yannick, von der ersten großen Liebe, die alles richtig machen will. Bis es kippt. Wieder zurück in ihrem Kinderzimmer fragt Jella sich, wie es so weit kommen konnte. Sie schaut noch einmal genauer hin: auf ihr Aufwachsen in der Lausitz. Kleinstadt und Kiesgruben, Gangsterrap und Glitzerlipgloss. Auf Freundinnen, die sie durch so vieles trugen. Und auf den Moment, in dem Yannicks Hände sich um ihren Hals schlossen.
Die schönste Version ist die Geschichte eines Erwachens, Erkennens, Anklagens, eine große Introspektion: Ruth-Maria Thomas schreibt über das Frauwerden, Frausein, von Körpern, Begierden und tiefen Abgründen. Mit stilistischer Brillanz, großer Leichtigkeit und Drastik erzählt Ruth-Maria Thomas in ihrem funkelnden Debütroman von den schönsten Dingen. Und den schrecklichsten.
«Ein bedrückend-berückendes Generationenporträt der Millennials» FAZ\",\"changedValue\":{}},\"employeeImage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"f1b3f9402339de44\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":194342,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-04 20:07:50","moduleId":342116,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":53560471,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Rau und zärtlich erzählt Di Pietrantonio von einer Familie in den Abruzzen und von der Welt als einem unsicheren Ort. Ausgezeichnet mit dem Premio Strega 2024 und dem Premio Strega Giovani 2024\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Als Amanda in ihr Dorf in den Abruzzen zurückkehrt, erkennt ihre Mutter sofort, dass etwas nicht stimmt. 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Der dritte Band der Anthologie 'Neue ungehaltenen Reden'erzählt neue Geschichten und bleibt der Vielstimmigkeit des ersten Bandes 'Sag jetzt nicht, lass mich zu Ende reden!' treu, genauso wie dem hartnäckigen Versprechen des zweiten Bandes 'Aber jetzt ist Schluss!'. Das Ende des Schweigens und der Einsamkeit, denn durch die Reden entsteht ein Band, das Frauen verbindet. Zum dritten Mal erleben Frauen allen Alters, mit den unterschiedlichsten Hintergründen, wie es ist, das Wort zu erheben und zu reden über das, was sie beschäftigt. Unter anderem schwere Schicksalsschläge, der Kampf gegen das Vergessen, unerreichbare Körperideale und die Reduktion auf das Äußere. Gewohnt gemischt sind die Tonarten der Reden: Manche sind ernst, andere humorvoll. Was sie eint, ist ihr gemeinsamer Widerstand gegen ein System, das die Einzelne unsichtbar macht, doch dieser Band zeigt: Ich bin VIELE! Zum vierten Mal in Folge riefen 2024 die Stiftung Brückner-Kühner und der S. Fischer Verlag in Kooperation mit dem Archiv der deutschen Frauenbewegung, der Stadt Kassel und dem Hessischen Rundfunk dazu auf, ungehalten zu sein. Gesucht waren Beiträge von Frauen: Reden von gesellschaftlicher und persönlicher Bedeutung. Über hundert Frauen nahmen an der Ausschreibung teil. Sechs davon werden am 10. Dezember 2024 ihre Reden vor Publikum im Kasseler Rathaus halten. Die Veranstaltung wird vom Hessischen Rundfunk in voller Länge aufgezeichnet und im Januar ausgestrahlt werden. Weitere Reden sind unter ungehalten.net abrufbar. In der Anthologie versammeln sich neben den Texten der eingeladenen Rednerinnen noch viele weitere bemerkenswerte Reden.\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Eine Explosion aus starken Stimmen: Frauen, die Grenzen durchbrechen!
Der dritte Band der Anthologie »Neue ungehaltenen Reden« erzählt neue Geschichten und bleibt der Vielstimmigkeit des ersten Bandes »Sag jetzt nicht, lass mich zu Ende reden!« treu, genauso wie dem hartnäckigen Versprechen des zweiten Bandes »Aber jetzt ist Schluss!«. Das Ende des Schweigens und der Einsamkeit, denn durch die Reden entsteht ein Band, das Frauen verbindet. Zum dritten Mal erleben Frauen allen Alters, mit den unterschiedlichsten Hintergründen, wie es ist, das Wort zu erheben und zu reden über das, was sie beschäftigt. Unter anderem schwere Schicksalsschläge, der Kampf gegen das Vergessen, unerreichbare Körperideale und die Reduktion auf das Äußere. Gewohnt gemischt sind die Tonarten der Reden: Manche sind ernst, andere humorvoll. Was sie eint, ist ihr gemeinsamer Widerstand gegen ein System, das die Einzelne unsichtbar macht, doch dieser Band zeigt: Ich bin VIELE!
Zum vierten Mal in Folge riefen 2024 die Stiftung Brückner-Kühner und der S. Fischer Verlag in Kooperation mit dem Archiv der deutschen Frauenbewegung, der Stadt Kassel und dem Hessischen Rundfunk dazu auf, ungehalten zu sein. Gesucht waren Beiträge von Frauen: Reden von gesellschaftlicher und persönlicher Bedeutung. Über hundert Frauen nahmen an der Ausschreibung teil. Sechs davon werden am 10. Dezember 2024 ihre Reden vor Publikum im Kasseler Rathaus halten. Die Veranstaltung wird vom Hessischen Rundfunk in voller Länge aufgezeichnet und im Januar ausgestrahlt werden. Weitere Reden sind unter ungehalten.net abrufbar. 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Unsere westliche Medizin ist beispielsweise - mit Ausnahme der Gynäkologie - auf den Mann geeicht: von Diagnoseverfahren und medizinischen Geräten bis hin zur Dosierung von Medikamenten. Aber auch die Dummys für Crashtests haben den männlichen Körper zum Vorbild - und damit das ganze Auto samt Airbags und Sicherheitsgurten. Der öffentliche Raum ist ebenso für Männer gemacht: Architektur, Infrastruktur und Transport, sogar die Anzahl öffentlicher Toiletten oder die Einstellung der Temperatur in Gebäuden. Wer überlebt einen Herzinfarkt? Wer friert am Arbeitsplatz und für wen ist dieser gestaltet? Für wen sind technische Geräte leichter zu bedienen? Das Patriarchat ist Urheber und Designer unserer Umwelt. Wenn wir uns das bewusst machen, erscheinen diese Fragen plötzlich in einem neuen Licht. »Rebekka Endler zeigt die Ungerechtigkeiten unserer materiellen Welt.« DIE ZEIT, SACHBUCHBESTENLISTE\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Unsere Umwelt wurde von Männern für Männer gestaltet. In 'Das Patriarchat der Dinge' öffnet Rebekka Endler uns die Augen für das am Mann ausgerichtete Design, das uns überall umgibt. Und sie zeigt, welche mitunter lebensgefährlichen Folgen es für Frauen hat. Unsere westliche Medizin ist beispielsweise - mit Ausnahme der Gynäkologie - auf den Mann geeicht: von Diagnoseverfahren und medizinischen Geräten bis hin zur Dosierung von Medikamenten. Aber auch die Dummys für Crashtests haben den männlichen Körper zum Vorbild - und damit das ganze Auto samt Airbags und Sicherheitsgurten. 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Ein tolles Geschenk für deine besten Freundinnen, Kolleginnen oder dich selbst!- Empowernde Worte: Motivierende Sprüche, Zitate und Weisheiten von starken Frauen aus aller Welt- Für die tägliche Motivation: Jeden Tag eine Karte ziehen und Kraft und positive Energie tanken- Stilvoll gestaltet: 50 ansprechend und hochwertig gestaltete Inspirationen für jeden Tag - Hochwertige Verpackung: In der stabilen Box sind die Karten gut aufgehoben und jederzeit griffbereit- Starkes Geschenk: Eine wunderbare kleine Aufmerksamkeit für die beste Freundin, Kollegin, Mutter oder Schwester\\r\\nStarke Worte von starken Frauen \\r\\nBring dein Mindset auf das nächste Level und lass dich von den kraftvollen Botschaften und Weisheiten anderer starker Frauen inspirieren. Eine tolle Geschenkidee für alle wichtigen Frauen in deinem Leben, die du motivieren und stärken möchtest!\"}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Tägliche Motivation für Frauen: Female Empowerment to go
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